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Penetrationstests

Penetrationstests zielen darauf ab, als Hacker-, Malware- oder Angriffssimulationstests zu fungieren, die darauf abzielen, das Sicherheitsniveau zu messen und die identifizierten Risiken eines Unternehmens vor Cyberangriffen zu verhindern, bevor sie auftreten.

Die Tests werden von Sicherheitsexperten, sogenannten White-Hat-Hackern, durchgeführt, die speziell auf diesem Fachgebiet ausgebildet sind. Nach Abschluss der Tests werden die aus der Arbeit resultierenden Risiken in einer für die Mitarbeiter der Informationstechnologie geeigneten Fachsprache sowie in einem Inhalt und einer Form dargestellt, die das Management interpretieren und über die identifizierten Risiken entscheiden kann.

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Arten von Tests sind

Externe Penetrationstests: Identifizieren und nutzen Sie Schwachstellen in Systemen, Diensten und Anwendungen, die dem Internet ausgesetzt sind

Interne Penetrationstests: Emulieren Sie einen böswilligen Insider oder einen Angreifer, der sich Zugriff auf das System eines Endbenutzers verschafft hat, einschließlich der Ausweitung von Berechtigungen, der Installation maßgeschneiderter Malware und/oder der Exfiltrierung gefälschter kritischer Daten

Beurteilungen von Webanwendungen: Untersuchen Sie Web- oder Mobilanwendungen umfassend auf Schwachstellen, die zu unbefugtem Zugriff oder Datenoffenlegung führen können

Bewertungen der drahtlosen Technologie: Bewerten Sie die Sicherheit Ihrer eingesetzten drahtlosen Lösung, sei es 802.x, Bluetooth, ZigBee oder andere

ICS-Penetrationstests: Kombinieren Sie Penetrationstests und Exploit-Erfahrung mit ICS-Expertenwissen, um nachzuweisen, inwieweit ein Angreifer auf kritische ICS-/SCADA-Systeme zugreifen, diese ausnutzen oder anderweitig manipulieren kann

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